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Grundzüge einer Philosophie der Tierforschung

Ein gemeinsamer Beitrag von Kristian Köchy und mir ist gerade in der Zeitschrift TierEthik erschienen (TierEthik, 13(2), S. 7-38). In dem Beitrag zum Themenheft „Tierforschung“ machen wir eben das, was der Titel ankündigt, wir zeichnen die Grundzüge einer Philosophie der Tierforschung nach und dies in vier Schritten: Zunächst stellen wir die Frage, weshalb es überhaupt einer Philosophie der Tierforschung bedarf, dann stellen wir die Vorgehensweise dieses Ansatzes heraus, d. h., wir erläutern die beiden zentralen Konzepte der methodologische Leerstellen der Forschung und der methodologische Signaturen von Forschungsansätzen, diskutieren dann die Aufschlusskraft der Philosophie der Tierforschung für die Befunde der Verhaltensforschung und legen schließlich die tierethischen Konsequenzen dieses Ansatzes dar.


Die gemeinsame Arbeit an dem Beitrag war auch deshalb schön, da wir nach den eher opulenten Beiträgen der drei Sammelbände zur Philosophie der Tierforschung und meiner Monografie zu methodologischen Signaturen aufgefordert waren, die Überlegungen auf einen 30-seitigen Punkt zu bringen. Da die Zeitschrift mit open-Access publiziert, bedeutet das auch, der Beitrag kann hier freizugänglich gelesen werden.

 

 

 

 

 

 

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